2. Platz beim landesweiten Schulwettbewerb „Jüdisches Leben in Deutschland – Eine Quelle der Vielfalt“
Die Polizei Baden-Württemberg hatte den Wettbewerb gemeinsam mit der Task Force gegen Hass und Hetze sowie weiteren Partnern ins Leben gerufen, bei welchem über 70 Schulen aus Baden-Württemberg im Zeitraum vom 1. Februar bis zum 26.April 2024 teilnahmen.
Acht Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse des Gymnasiums unserer Freien Evangelischen Schule (FES) Heidenheim haben sich mit den Einflüssen des jüdischen Lebens in ihrem Alltag auseinandergesetzt und diese im Rahmen einer eigenen, kreativen Projektarbeit sichtbar gemacht – mit Erfolg: Mit ihrem eingereichten Poetry-Video, welches die Errungenschaften acht ausgewählter jüdischer Erfinder ehrt, überzeugten unsere Zehntklässler des FES-Gymnasiums die Fachjury namhafter Persönlichkeiten aus Bildung, Kultur und Politik und erreichten landesweit den 2. Platz.
Die besten Einreichungen wurden jüngst im Rahmen einer Vernissage im Foyer des LKA BW in Stuttgart prämiert. Bei der Preisverleihung mit Laudatio wurden die herausragenden Leistungen der Schüler des privaten Heidenheimer Gymnasiums durch Kultusministerin Theresa Schopper, den Präsident des Landeskriminalamt Andreas Stenger sowie den Rabbiner der Ulmer Synagoge Shneur Trebnik gewürdigt. Stellvertretend für alle teilnehmender 8 FESler nahmen die Schüler Elias Bunk, Dominik Göggelmann und Marian Maier zusammen mit der betreuenden FES-Lehrkraft Herrn Kasper am 07.05.2024 in Stuttgart die besondere Ehrung entgegen.
Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg den erfolgreichen Teilnehmern aus Kl. 10G: Franziska Elsenhans, Madita Jahnke, Anna Burger, Daniela Graf, Sarah Kalil-Schulz, Marian Maier, Dominik Göggelmann und Elias Bunk sowie der betreuenden Lehrkraft Herrn Kasper.
Das Poetry-Video ist unter diesem Link einzusehen: